Schon als Kind lernen wir, die Welt in Kategorien einzuteilen. Wer ist Freund, wer Feind? Evolutionär betrachtet waren Vorurteile vorteilhaft. Heute sind sie oft diskriminierend. Was können wir dagegen tun? Von Maike Brzoska (BR 2021)
Laut Grenzschutzagentur Frontex gab es 2024 deutlich weniger irreguläre Einreisen in die EU als im Vorjahr. Allein in Italien sind die Zahlen um 59 Prozent zurückgegangen. Migrationsforscher Christopher Hein sieht eine Verschiebung der Fluchtrouten. Michaelsen, Katrin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ihr wird vorgeworfen, Teil einer terroristischen Vereinigung zu sein.
Deren Mitglieder sollen 2022 geplant haben, Gesundheitsminister Lauterbach vor laufenden Kameras aus einer Talkshow zu entführen.
Menschliche Gehirne sind wie Schneeflocken. Von weitem sehen sie alle gleich aus, aus der Nähe betrachtet ähnelt keins dem anderen. Autismus, ADHS, Synästhesie, Hochbegabung, Legasthenie - jeder 7. Mensch ist neurodivers, denkt anders und stellt auf andere Weise Bezug zur Welt her. Warum ist unsere genormte Standard-Welt damit überfordert? Und warum ist unsere einzige Antwort auf Neurodiversität bislang: Medikamente!? Das wollen wir in dieser Podcast Folge herausfinden.
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Offenheit für Unterschiede – ob in der Hautfarbe, der Familienkonstellation oder der Religion – lässt sich lernen. Am besten fängt man damit schon bei den Kleinsten an, sagt die Soziologin Nkechi Madubuko. Etwa beim Frühstück in der Kita. Wiese, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Sie gilt bis heute als Ausnahmetalent: In einer Zeit, als Frauen nicht mal studieren dürfen, kämpft die Russin Sofja Kowalewskaja gegen alle Widerstände, erwirbt als erste Frau einen Doktortitel in Mathematik und wird sogar Professorin. Heimbach, Marfa www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Es ist einer größten Instrumental-Hits aller Zeiten und ein soundtechnisch prägender Song der 80er-Jahre: „Axel F“. Der deutsche Musiker, Komponist und Produzent Harold Faltermeyer schrieb ihn für den Soundtrack des Hollywood-Blockbusters „Beverly Hills Cop“ mit Eddie Muphy. Er benutzte dafür alleine sechs verschiedene Synthesizer.
